reste vom feste
aufraümen in meiner wohnung ist derzeit ein bisschen wie mahjongg spielen (die 3 geht erst weg, wenn du die vögel weg gemacht hast und die sind blockiert von den 8 kreisen, von denen einer immer noch nicht zu sehen ist, der muss wohl irgendwo drunter sein...): den boden in meinem zimmer kann ich erst für meine dehnungsübungen benutzen, wenn ich die 2 wäscheständer leer geräumt und weggestellt habe. in der ecke, wo sie hingehören, ist aber mein korb mit den parfumsachen umgekippt, den kann ich aber erst aufräumen kann, wenn ich das ganze badsachenregal sauber gemacht und geordnet hab, denn das ist völlig verstaubt und verwurschtelt... und wenn ich das "no more moves"-gefühl hab, dann lese ich einfach ne runde oder poste hier was. zum beispiel von meiner wohnung. ich hab nämlich über weihnachten eine tierische unordnung hier veranstaltet, weil der weihnachtsmann hier rumgewerkstattet hat, dass es eine freude war.
ich hab ihn fleißig unterstützt, indem ich mit meiner neuen ausstechform spekulatius gebacken habe. an dieser stelle möchte ich bescheiden einwerfen, dass meine eigene gewürzkreation spekulatiussiger geschmeckt hat als die aus dem rezept. und das, obwohl gewürze bisher nicht gerade meine stärke waren. eine aufgabe für das foto gibt's auch noch: finde meine persönliche note! da du mit der aufgabe nun eine weile beschäftigt sein wirst, koch ich mir mal eben nen plastekaffee (caro).
fertig?
tricky, stümmt's?
bemerkenswert ist außerdem das am übertriebensten eingepackte geschenk ever:
und so kam es nach und nach zu einer verwüstung sondergleichen.
aber wenn die weihnachtsdeko anfängt, auszutreiben, ist es definitiv an der zeit, sie wegzuräumen.
ich muss allerdings doch noch mit etwas prahlen, das eigentlich gar nicht zu weihnachten oder aufräumen gehört, weil ich das foto grade entdeckt habe:
das ist dem jens ihm seine burtseltagstorte. eine baisertorte wohlgemerkt. ja, baiser. das, was mir bisher ausnahmslos schief gegangen ist. und dann gleich 4 böden davon und dann alles mit sahne dichtschmieren. hach. legger.
da ich nun unheimlich viel zeit für die aufräumerei und einrichterei in meiner wohnung verbrauche, muss an anderer stelle gespart werden. besonders, wenn's noch früh ist und ich noch verschlafen bin. ich nenne es: "tag der kurzen wege."
man nehme alles, was man so zum kaffeekochen braucht und stelle es in der falschen reihenfolge auf:
und dann kurzen prozess machen:
das ganze mit heißem wasser übergießen und 6-8 stunden (am besten über nacht) ziehen lassen - fertig ist der kaffee.
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