zuggespräche über berufsbilder
mit einem entsprechenden zeitlichen abstand kann ich nun emotional relativ unbeteiligt über meine erlebnisse während der zugfahrt kurz vor silvester nach nürnberg berichten.
es war eine kater-strophe!
aber um nicht dem klagegesang der deutschen beZÜGlich dieses themas ein weiteres nichtssagendes kapitel hinzuzufügen, berichte ich hier lediglich über eine bemerkenswerte begegnung mit der jungen frau, mit der ich mich dann doch ziemlich gut unterhalten habe. zunächst kamen wir auf kochrezepte... weil einer der anwesenden, aber für mich aufgrund der wand aus menschen nicht sichtbaren männer von heißer schokolade mit verschiedenen geschmacksrichtungen zu reden begann. das aas! unsere beste kreation war schokoforelle in aspik. nun aber los, ab in die küche!
schließlich kamen wir aber doch noch auf das allgegenwärtige und ebenso ätzende thema der berufe. die gute frau: soldatin. ich: krippenpädagogin. "aber das geht ja quasi hand in hand!", hätte ich zu ihr sagen müssen. "ich zieh sie hoch, du mähst sie nieder!" aber schlagferitg ist man immer erst am nächsten tag.
eines haben unsere berufe aber gemeinsam: eine wirklich gute welt erkennt man daran, dass wir überflüssig sind.
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