Samstag, September 21, 2013

beziehungsqualitätlichkeit

beim einsammeln der überall in der wohnung verstreuten schmutzwäsche (in der hinsicht bin ich renitent, sorry, liebe ellis...) zum zwecke des wochenendlichen waschens komme ich zu folgender, wissenschaftlich fundierten erkenntnis: die anzahl der socken, die rund um den computer verstreut sind, verhält sich proportional zu der häufigkeit des abendlichen fußkraulens beim inuyasha-gucken mit jens. jenes verhalten ist wiederum ein eindeutiger indikator für die hiesige beziehungsqualität.
man darf weiterhin behaupten, dass die halbierte anzahl der vorgefundenen socken die anzahl der vergangenen wochentage übersteigt, was mir ein rätsel ist. 
andere würden sagen, ich hätte letzte woche schlampig geputzt. 
das wiederum halte ich für ein gerücht, beobachtungen meiner kolleginnen zufolge bin ich nämlich sauberkeitstechnisch eher penibel und arbeitsverhalten = heimverhalten, wie wir ja alle wissen.
was zu beweisen war.
achöm