Mittwoch, Juli 24, 2013

hackenstramm wider willen

gestern habe ich mit meinem jenseblümchen eine schöne balkonsitzung gemacht, das äquivalent zur treppensitzung der ellis. rumsitzen, schnacken, entspannen. dazu gab's ne flasche alkoholfreien sekt mit einem spritzer aperol für den bitteren geschmack. auf dem weg ins bett habe ich mich dann gewundert, warum ich gegen den türrahmen knalle. aber okee, war ja schon spät und wir hatten überall das licht aus. heute bin ich gleich um acht aus den federn gehüpft und war supi drauf. bis etwa halb elf. dann wurd mir schlecht, mein kopf tat weh wie blöd, ich war total müde, grantig und überhaupt! der treue leser ahnt es schon und ein blick auf die flasche sekt bestätigte den verdacht: das WAR gar kein alkoholfreier sekt! ich hatte den "mit" genommen, weil der "ohne" nicht kühl stand. vor lauter rumkaspern mit den geschenk für einen gewissen herrn d. hatte ich das bis daheim aber längst wieder verbaselt und mich schöööön zugeschüttet. beängstigend finde ich vor allem, dass der jens sich gar nicht darüber gewundert hat.
den stell ich zur rede.
ich musste zwar aufgrund des fiesen katers auf meinen tollen gesangsunterricht verzichten, aber nach ein paar stunden war es wieder ok und ich konnte immerhin sport machen.
SOWAS BLÖDES passiert mir garantiert nicht wieder.
und wenn doch, werde ich hier davon berichten.