Mittwoch, Januar 29, 2014

signale des körpers und ein wunderliches frühstück

guten morgen welt.
heute habe ich frei.
da habe ich auch gleich brav gefrühstückt.
nämlich hack.
wie jetzt?
genau.
hack.
aus einer bratwurst.
auf toast.
mit salz und pfeffer.
achöm.
zu meiner verteidigung führe ich folgende aktuelle these der ernährungswissenschaften an: es heißt, dass körperliche bedürfnisse wie appetit auf bestimmte speisen häufig indizien bestimmte mangelzustände sind. das, worauf man appetit hat, ist nicht immer das, was man gerade braucht. beispielsweise ist zucker ein vitaminräuber. welches vitamin, bin ich jetzt zu faul zum nachschlagen, irgendwas mit b. der mangel dieses vitamins macht heißhunger auf süßes. ach wie doof.
anders ist es bei fleisch. heißhunger auf fleisch ist wohl ein indiz für eisenmangel. wenn man sich also morgens um sieben statt mit cornflakes mit einer riesenportion hack im mund erwischt, dann ist die sache ziemlich klar. ich kam mir trotzdem ziemlich martialisch vor.